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DHL Road Freight Market News – 3. Quartal 2024

Das dritte Quartal 2024 bringt keine Trendwende und die wirtschaftliche Entwicklung ist nach wie vor zurückhaltend. Das schlägt auf das Geschäftsklima in Europa und Deutschland durch: Die Stimmung, die sich aus den kurz- und mittelfristigen Prognosen ableiten lässt, ist eingetrübt. In dieser Ausgabe der DHL Road Freight Market News widmen wir uns den relevanten Details und Trends der Monate Juli, August und September 2024.

Wo steht die EU-Wirtschaft nach dem dritten Quartal 2024 und wie ist die Entwicklung im europäischen Straßengüterverkehr? Informationen zu den Trends des zweiten Quartals 2024 finden Sie in unserer letzten Ausgabe.

Europa mit leichtem Wirtschaftswachstum bei rückläufiger Inflation

Im zweiten Quartal 2024 blieb die europäische Wirtschaft auf einem sehr moderaten Wachstumspfad. Eurostat prognostizierte zunächst, wie auch im ersten Quartal, einen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts (BIP) in der EU und im Euroraum um 0,3 %, um diesen Wert allerdings im September auf 0,2 % zu senken.

Die makroökonomischen Einflussfaktoren haben sich im Verlauf des dritten Quartals kaum verändert: Die Krise im Nahen Osten weitet sich sogar aus und droht immer mehr Akteure mit hineinzuziehen, während der russische Angriffskrieg in der Ukraine unvermindert anhält. Hinzu kommt die große Unsicherheit durch den ungewissen Ausgang der US-Präsidentschaftswahlen und ein durch massive Energiepreissteigerungen unter Druck geratener Welthandel. Infolge dieser konjunkturellen Risiken bleibt die wirtschaftliche Situation in Europa angespannt.

Die Europäische Zentralbank (EZB) geht daher nun davon aus, dass die Wachstumsraten des realen BIP in der zweiten Jahreshälfte 2024 auf niedrigere Werte sinken, als noch in den Projektionen vom Juni erwartet. Für das Jahr 2024 prognostiziert die EZB nun ein Wachstum des realen BIP in Europa von 0,8 % und von 1,3 % im Jahr 2025. Diese Prognose stimmt zumindest in der Tendenz mit der Einschätzung von S&P Global überein, die für 2024 bei rund 0,9 % liegt. Die OECD liegt dagegen darunter und prognostiziert in ihrem Zwischenbericht vom September für 2024 lediglich ein BIP-Wachstum von 0,7 % für die Eurozone – damit bleibt die EU auf den unteren Rängen der globalen Wachstumstabelle.

Daran dürfte sich auch 2025 wenig ändern, obwohl die OECD hier mit 1,3 % Wachstum rechnet. Gegenüber der Schätzung vom Mai 2024 bedeutet dies allerdings einen Rückgang um 0,2 %.

Geschäftsklima trübt sich ein, Vertrauen der Verbraucher:innen sinkt

Diese Entwicklung geht mit einer Abkühlung des Geschäftsklimas im dritten Quartal 2024 einher. Zunächst hatte sich der Economic Sentiment Indicator (ESI) im August noch um 0,6 auf 96,6 verbessert und damit den seit September 2023 anhaltenden positiven Trend bestätigt. Eine genauere Betrachtung zeigt, dass dieser Anstieg auf eine Verbesserung des Vertrauens in der Industrie, im Einzelhandel und im Dienstleistungssektor zurückzuführen ist, während das Vertrauen der Verbraucher:innen und des Baugewerbes leicht zurückging. Doch schon im September, bei einem insgesamt stabilen ESI, sank das Vertrauen in der Industrie um 0,8 Punkte, da die Managerinnen und Manager die Auftragslage schlechter einschätzten.

Der Flash-Einkaufsmanagerindex (Purchasing Managers‘ Index – PMI) von S&P Global bestätigt diese Einschätzung, indem er rückläufige Auftragseingänge ausweist. Insgesamt sank der PMI im September von 51,0 auf 48,9 Punkte und liegt damit wieder unter der Referenzlinie von 50 und signalisiert damit einen Rückgang der Wirtschaftsleistung, wenn auch in diesem Fall einen leichten. Nichtsdestotrotz schrumpfte laut PMI die Privatwirtschaft im Euroraum im September zum ersten Mal seit sieben Monaten.

Verantwortlich dafür war vor allem die Industrie: Die europäische Industrieproduktion verzeichnete im September den 18. Rückgang in Folge und den stärksten Rückgang seit Jahresbeginn. Aber auch im Dienstleistungssektor registriert der PMI eine Abkühlung: Die Dienstleister wiesen im September das schwächste Wachstum seit Februar 2024 auf.

Die anhaltende Konjunkturschwäche im Euroraum kann langfristige Auswirkungen auf den Wirtschaftsstandort Europa und die europäische Wettbewerbsfähigkeit haben. Die EU-Kommission hat den ehemaligen EZB-Präsidenten Mario Draghi beauftragt, ein Gutachten zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit Europas zu erstellen. In seinem im September vorgelegten Bericht konstatiert Draghi einen deutlichen Wachstumsrückstand der EU-Wirtschaft gegenüber den USA oder China. Ein Großteil dieses Rückstands sei auf die geringere Produktivität, vor allem im Technologiesektor, zurückzuführen. Um Europa aus seiner derzeit statischen Industriestruktur zu befreien und im globalen Wettbewerb mit den USA und China bestehen zu können, seien erhebliche Investitionen von jährlich 750 bis 800 Milliarden Euro und eine stärkere Innovationskraft notwendig.

Inflation und Zinsen

Immerhin besteht ein Lichtblick: Die sinkende Inflationsrate könnte für eine Belebung der Industrieproduktion sorgen und damit stabilisierend auf die wirtschaftliche Gesamtentwicklung wirken. Im August 2024 lag die jährliche Inflationsrate im Euroraum bei 2,2 % (gegenüber 2,6 % im Juli). Im Vergleich zu 2023 (5,2 %) ist dies ein massiver Rückgang. Im September 2024 wird die jährliche Inflation im Euroraum auf 1,8 % geschätzt. Während die Energiepreise besonders stark zurückgingen, verteuerten sich Dienstleistungen allerdings weiter.

Die EZB hat auf die nachlassende Inflation im Euroraum mit einer weiteren Senkung der Leitzinsen reagiert, wodurch sich die die Kreditaufnahme für Unternehmen und Privatpersonen vergünstigt und somit Investitionen attraktiver macht. Da die Zinssenkung nach Expertenansicht jedoch bereits an den Märkten eingepreist ist, wird sich erst noch zeigen, ob sie tatsächlich einen konjunkturellen Impuls auslösen wird. Die EZB erwartet, dass die Gesamtinflation nach einem Rückgang im September im letzten Quartal 2024 wieder leicht ansteigen wird, was vor allem auf Basiseffekte bei den Energiepreisen zurückzuführen ist. Das Inflationsziel von 2 % soll dennoch erreicht werden.

Stagnierende Wirtschaft trübt Geschäftsklima in Deutschland

War zu Beginn des Jahres 2024 noch eine leichte konjunkturelle Belebung zu verzeichnen, so sank das BIP in Deutschland im zweiten Quartal 2024 um 0,1 %. Damit fiel die Erholung der deutschen Wirtschaft nicht nur schwächer aus als noch zu Jahresbeginn allgemein erwartet, sondern fand überhaupt nicht statt. Dieser Trend setzte sich auch im dritten Quartal fort. Die deutsche Wirtschaft befindet sich nach wie vor in einer Stagnationsphase.

Konjunkturprognosen für Deutschland sinken

Die aktuellen Stimmungs- und Frühindikatoren deuten auf keine kurzfristige konjunkturelle Erholung hin, so dass die Wirtschaftsleistung im dritten Quartal unverändert bleiben und die Stagnation bis zum Jahresende anhalten wird. Der OECD-Zwischenbericht vom September 2024 prognostiziert für Deutschland für das Gesamtjahr 2024 nur noch ein Wachstum des realen BIP von 0,1 % und damit weltweit den drittletzten Platz vor Argentinien und Japan. Für das Jahr 2025 wird nur noch ein Wachstum von 1,0 % prognostiziert, das geringste Wachstum der G20-Staaten.

Weitere, führende Forschungsinstitute haben Ende September ihre Konjunkturprognosen für Deutschland erneut gesenkt. So geht das ifo Institut davon aus, dass das BIP im Jahr 2024 um 0,1 % schrumpfen und im Jahr 2025 nur noch um 0,8 % wachsen wird. Damit hat das ifo Institut seine Konjunkturprognose vom Sommer 2024 deutlich um 0,4 Prozentpunkte für 2024 und um 0,6 Prozentpunkte für 2025 gesenkt.

Der deutschen Wirtschaft droht demnach 2024 das zweite Rezessionsjahr in Folge. Die Institute – namentlich das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), Ifo, die Leibniz-Institute für Wirtschaftsforschung (RWI Essen und IWH Halle) sowie das Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW Kiel) – bezweifeln, dass das von der Bundesregierung im dritten Quartal beschlossene Maßnahmenpaket zur Stärkung der wirtschaftlichen Dynamik seinem Namen kurz- bis mittelfristig gerecht wird.

Die im September gesunkenen Wachstumserwartungen und damit die Eintrübung des Geschäftsklimas in Deutschland spiegeln sich auch im Rückgang des S&P Global HCOB Einkaufsmanagerindex (EMI) und des ESI wider. Der HCOB EMI ist im September zum vierten Mal in Folge gesunken und liegt mit 40,6 noch deutlicher als im August (42,4) unter der 50,0-Marke: der niedrigste Stand der letzten zwölf Monate. Maßgeblich hierfür war der nochmals stärkere Rückgang der Auftragseingänge, der so deutlich ausfiel wie seit Oktober 2023 nicht mehr. Das abflauende Auslandsgeschäft und die rückläufige Nachfrage aufgrund der anhaltenden Marktunsicherheiten sowie die lahmende Automobilkonjunktur trugen ebenfalls zur Negativentwicklung bei.

Automobil- und andere Industriebranchen generieren weniger Nachfrage

Die Automobilindustrie als wichtigster Industriezweig in Deutschland schlägt auf die Gesamtkonjunktur durch. Nachfragerückgänge haben die deutsche Automobilindustrie 2024 immer tiefer in die Krise geführt. Entsprechend hat sich das Geschäftsklima in der deutschen Automobilindustrie deutlich eingetrübt. Der ifo Geschäftsklimaindex für die Automobilindustrie sank im August um 6,2 Punkte auf -24,7 Punkte.

Aber nicht nur in der Automobilindustrie, sondern in allen Industriebranchen ist die Nachfragesituation kritisch und die Auslastung der Produktionskapazitäten sinkt weiter, wobei sich die Situation zuletzt spürbar verschärft hat. Im Bau- und im verarbeitenden Gewerbe sind die Auftragsbestände laut ifo Konjunkturumfragen deutlich rückläufig, ohne dass neue Auftragseingänge eine Belebung versprechen. Da die privaten Haushalte angesichts der schwachen Wirtschaftslage verunsichert sind und sich mit Ausgaben zurückhalten, kommen die kräftigen Reallohnsteigerungen und die damit verbundenen Kaufkraftgewinne (noch) nicht bei den Herstellern von Konsumgütern an.

Negative Stimmung, aber rückläufige Inflation macht Hoffnung

Aufgrund der stagnierenden gesamtwirtschaftlichen Entwicklung hat sich die Stimmung der deutschen Unternehmen laut ifo-Geschäftsklimaindex zum vierten Mal in Folge verschlechtert. Der Index fiel von 86,6 Punkten im August auf 85,4 Punkte im September. Mit der erneuten Stimmungseintrübung rückt die eigentlich so wichtige Stärkung der Wirtschaftsleistung weiter in die Ferne..

Dennoch, wie für Europa gilt auch für Deutschland: Rückläufige Inflationsraten lassen auf eine konjunkturelle Belebung hoffen. Im September sank die Inflationsrate unter die 2-Prozent-Marke auf 1,6 % (Juli: 2,3 %). Damit befindet sich die Inflation in Deutschland auf dem niedrigsten Stand seit Februar 2021. Und wie auf EU-Ebene ist Energie der größte Preisdämpfer, dem überproportionale Preissteigerungen bei Dienstleistungen gegenüberstehen.

Lohnsteigerungen und sinkende Inflationsraten führen dazu, dass den privaten Haushalten im Durchschnitt mehr Geld zur Verfügung steht. Sollte das Vertrauen in die volkswirtschaftliche Entwicklung zunehmen, sind positive gesamtwirtschaftliche Impulse möglich.

Entwicklungen im Straßengüterverkehrsmarkt

Im zweiten Quartal 2024 zeigte der Logistik-Indikator der Bundesvereinigung Logistik e.V. (BVL), dass sich gegenüber Jahresbeginn nicht nur die Geschäftslage und das Geschäftsklima im Straßengüterverkehr verbessert hatten, sondern auch die Geschäftserwartungen. Nach dieser Aufhellung trübte sich das Geschäftsklima in der deutschen Logistikwirtschaft jedoch im dritten Quartal wieder ein. Der Logistik-Indikator der BVL sank um 0,9 Punkte auf 84,4 Zähler. Im Einklang mit der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung bewerten die Logistikdienstleister sowohl ihre aktuelle Geschäftslage als auch ihre Geschäftserwartungen wieder schlechter als im Vorquartal. Auch für die kommenden sechs Monate erwarten sie keine Verbesserung ihrer wirtschaftlichen Situation. Dies ist insbesondere auf die weiterhin rückläufige Nachfrage zurückzuführen.

Trotz dieses Nachfragerückgangs lag das Verhältnis von Fracht zu Laderaum laut dem Transportbarometer von TIMOCOM in der EU auch im Juli (73:27) und August (71:29) über den Werten von 2023 (64:36 respektive 57:43). Ab September ist weiter mit einem saisonalen Anstieg des Frachtangebots aufgrund des bevorstehenden Weihnachtsgeschäfts zu rechnen. Aktuell liegt die Prognose für September 2024 mit 81:19 sogar über den Werten von 2022 (78:22) und 2023 (66:34).

Fahrermangel beschäftigt europäische Transportunternehmen

Zu den bestehenden Kapazitätsengpässen trägt auch der Fahrermangel bei. 48 % der europäischen Transportunternehmen gehen davon aus, dass sie im Jahr 2025 große Schwierigkeiten bei der Besetzung ihrer Fahrerkabinen haben werden. Und bereits 2023 fehlten allein in Deutschland rund 70.000 Lkw-Fahrerinnen und -Fahrer – mit steigender Tendenz.

Ein weiterer Faktor, der Engpässe verschärft, sind Insolvenzen und deren Zunahme insbesondere im Transportgewerbe. Im ersten Halbjahr 2024 ist die Zahl der Insolvenzen in Deutschland über alle Branchen hinweg um fast 30 % gestiegen. Die Logistikbranche allgemein gilt aufgrund ihrer geringen Gewinnmargen als besonders insolvenzgefährdet. Die Zahlen bestätigen das: So meldeten in Großbritannien im Jahr 2023 doppelt so viele Transportunternehmen Insolvenz an wie im Vorjahr und in Deutschland kamen Anfang des Jahres 2024 9,1 Insolvenzen auf 10.000 Unternehmen der Speditionsbranche.

Neben dem zunehmenden wirtschaftlichen Druck, stehen Transportunternehmen vor großen Herausforderungen, um sich am Markt zu behaupten,: Dekarbonisierung, Digitalisierung, demografischer Wandel und Fahrermangel, Energiepreise sowie sich verändernde Lieferketten. Um diese Herausforderungen zu meistern, müssen Unternehmensstrukturen und -prozesse angepasst werden. Dies wird noch viel Zeit in Anspruch nehmen und weitere Investitionen erfordern.

Transportpreise trotz sinkender Dieselpreise weiterhin auf hohem Niveau

Die Transportpreise verharren auch im dritten Quartal 2024 auf einem hohen Niveau und haben sich im Vergleich zum Vorquartal kaum verändert. Auch die sinkenden Dieselpreise vermögen nichts an den allgemein hohen Frachtpreisen zu verändern. Der Dieselpreis lag Ende September mit einem gewichteten Mittel der 27 europäischen Mitgliedsstaaten mit  1,51 € auf einem moderaten Niveau. Zum Vergleich: Ende September 2023 lag der Preis noch bei 1,79 €. Entgegen dem sinkenden Dieselpreis sind jedoch beispielsweise die Arbeitskosten im zweiten Quartal 2024 um 4,7 % gestiegen. Außerdem sind seit dem ersten Juli 2024 auch Fahrzeuge ab 3,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht in Deutschland mautpflichtig. Diese Entwicklungen, im Verbund mit steigenden Kosten für Fahrzeugwartung, Versicherungen und auch mit notwendigen Investitionen der Transportunternehmen in Digitalisierung und Nachhaltigkeit, führen zu steigenden Transportpreisen.

Die Marktlage zusammengefasst

Obwohl der Inflationsdruck kontinuierlich abnimmt, stagniert insbesondere in Deutschland die wirtschaftliche Lage mit geringem oder sogar negativem Wachstum. Die relevanten Indikatoren zeigen eine eingetrübte Stimmung in den deutschen und europäischen Unternehmen, was sowohl das allgemeine Geschäftsklima als auch die Logistikunternehmen im Besonderen betrifft.

Anzeichen für eine allmähliche Erholung sind verhalten und stützen sich vor allem auf eine mögliche steigende Nachfrage durch niedrigere Inflation und höhere Reallöhne. Es bleibt abzuwarten, ob dies der Wirtschaft zu mehr Schwung verhilft.

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Ausblick auf die weitere Entwicklung

Vor dem Hintergrund der anhaltenden Unsicherheiten hinsichtlich der finanz- und geopolitischen Entwicklung ist bis zum Jahresende nicht mit einer konjunkturellen Erholung in Europa und insbesondere in Deutschland zu rechnen. In Zukunft sollte das Wirtschaftswachstum jedoch zunehmend von steigenden Haushaltseinkommen, einem robusten Arbeitsmarkt und einer stärkeren Auslandsnachfrage getragen werden, während sich die Finanzierungsbedingungen dank der Zinssenkungen verbessern werden.

Dieser ökonomische Ausblick impliziert, dass die Transportmengen Anfang 2025 wieder ansteigen dürften, während die Frachtraten aller Voraussicht nach jedoch auf hohem Niveau verharren.

Im Rahmen des nächsten Updates, das Anfang Januar 2025 erscheint, werden die Marktereignisse des vierten Quartals 2024 und die damit verbundenen Auswirkungen auf den Straßengüterverkehrsmarkt beleuchtet, um weiterhin eine offene und transparente Kommunikation zu gewährleisten, die für DHL Freight oberste Priorität hat.

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