DHL Freight läutet neue Ära für effizientes Transportmanagement ein.
Per Knopfdruck eröffnete DHL Freight CEO Uwe Brinks im November 2018 in Grenoble eine neue Ära für effizientes Transportmanagement. Anstelle von drei Transportmanagement-Softwaresystemen mit ihren zugehörigen Anwendungen wird DHL Freight schon bald ein einziges, zentrales System namens EVO nutzen. Im Vergleich zu den bisherigen Lösungen überzeugt EVO durch
- mehr Transparenz,
- automatisierte Workflows,
- höhere Effizienz und
- geringere Verluste.
So entsteht ein Mehrwert für Kunden, Lieferanten und Mitarbeiter.
Deutlich bessere Prozesse
DHL Freight besteht aus verschiedenen Bereichen mit jeweils eigenen Transportmanagementsystemen. Diese waren zwar vernetzt, jedoch nie komplett integriert. Um einen reibungslosen, internationalen Ablauf zu garantieren, waren Schnittstellen und komplizierte Datenvalidierungsprozesse bei der Grenzüberschreitung erforderlich.
Dank EVO gehört dies alles der Vergangenheit an. Schon bald werden sämtliche Kernprozesse – von der Auftragserfassung bis zur Rechnungsstellung – über eine einzige IT-Plattform mit einer zentralen Datenbank abgewickelt. Sobald EVO komplett implementiert ist, können Daten völlig transparent und in Echtzeit von allen Ländern innerhalb des DHL Freight-Netzwerks abgerufen werden.
Implementierung in 32 Ländern
Durch ein einheitliches, standardisiertes IT-Umfeld mit durchgängigen Daten lässt EVO die digitale Zukunft Realität werden. Derzeit wird EVO in Frankreich ausgerollt. Bis 2022 sollte die Implementierung in 32 Ländern abgeschlossen sein.
Neben EVO wird derzeit ein neues Customer Service Tool namens ICE zur Messung und Verbesserung des Kundenerlebnisses eingeführt. ICE ist bereits in acht Ländern im Einsatz.
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