DHL Freight ist ein verlässlicher Partner der Nordson Corporation für die gesamte Europalogistik – und bald auch über den Kontinent hinaus.
Superdünn und extrem präzise – so müssen Beschichtungen im industriellen Fertigungsprozess in aller Regel aufgetragen werden. Ganz egal, ob es sich um die Verarbeitung von Industrieklebstoffen jeglicher Art und Anwendung oder flüssige Medien handelt. Einer der weltweit größten Hersteller für entsprechende Spezialmaschinen ist die amerikanische Nordson Corporation, die auch in Europa große Niederlassungen unterhält. So liefert beispielsweise das Werk in Lüneburg Maschinen und Aggregate zur Verarbeitung von Klebstoffen in der ganzen Welt aus.
Bei solch hoch speziellen Anlagen ist eine funktionierende Logistik Voraussetzung für den Markterfolg. Für seine Europatransporte setzt Nordson dabei auf die Partnerschaft mit DHL Freight. Der Frachtspezialist erledigt nicht nur die Lieferungen von den einzelnen Werken ins europäische Verteilzentrum von Nordson im niederländischen Maastricht. Er übernimmt auch die Beförderungen der Maschinen von dort zum Kunden – und notfalls wieder zurück.
Erste Wahl
„Um einen reibungslosen Ablauf für den Kunden zu gewährleisten, haben wir in unserem Kontrollzentrum in Eindhoven einen eigenen Ansprechpartner, der sich nur um Nordson kümmert“, erklärt Marco Matiatos, Global Key Account Manager Engineering & Manufacturing, Aerospace bei DHL Freight. So ist sichergestellt, dass die rund 10.000 Sendungen im Jahr mit einem Gesamtgewicht von etwa 1.300 Tonnen auch sicher und pünktlich zugestellt werden. „Das zeigt eindrucksvoll, dass wir alle unsere Kunden, egal ob Kleinunternehmer oder globale Hidden Champions, mit besonderer Sorgfalt und hohem Qualitätsanspruch bedienen, was uns zum bevorzugten Spediteur macht“, so Matiatos weiter.
Die Zusammenarbeit mit Nordson könnte demnächst noch internationaler ausfallen. Das Unternehmen ist sehr an der neuen intermodalen Route nach China interessiert, da viele Komponenten für die dortigen Werke vorgefertigt aus Europa kommen beziehungsweise von China nach Europa transportiert werden. Luftfracht ist dafür zu teuer und der reine Seeweg mit etwa 35 Tagen zu zeitaufwendig. Mit der neuen Route läge die Lieferzeit bei 20 Tagen, was deutlich schnellere Reaktionen auf den Markt erlauben würde.