Länder-Tops und -Flops: Wo Ladung in Gefahr ist
Truck aufgebrochen, Ladung weg – oder Truck ganz weg. Das kann überall auf der Welt passieren. Aber es gibt Länder, da passiert es eben öfter: In vielen südamerikanischen Staaten etwa ist das Risiko, dass Fracht gekapert wird, sehr hoch. Maßgeblichen Faktoren dort sind das organisierte Verbrechen und die wirtschaftliche Rezession. Aber auch andere Länder wie Russland oder Indien haben Probleme, die Anzahl der Übergriffe signifikant zu reduzieren.
Innerhalb Europas führen unter anderem Belgien und die Niederlande die Liste der Länder mit hohem Frachtkaperungsrisiko an, maßgeblich beeinflusst durch die großen internationalen Häfen in Rotterdam und Antwerpen. Die geringste Diebstahlgefahr besteht hingegen in Norwegen, Japan und Neuseeland.
DHL Resilience360 ist eine durchgängige Risikomanagement-Plattform für Lieferketten, die Kunden nahezu in Echtzeit über weltweite Störfälle und Gefahren für ihre globalen Lieferketten informiert. Unternehmen können somit möglichen Betriebsausfällen vorgreifen beziehungsweise diese minimieren.
Resilience360 wird bereits von Kunden in Asien, Europa und auf dem amerikanischen Kontinent eingesetzt. Am intensivsten wird es in der Automobilbranche genutzt, gefolgt von der Chemieindustrie, Life Sciences und dem Technologiesektor.