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Je nachdem, wie die Lieferkette, auch als Supply Chain bekannt, in einem Unternehmen gesteuert wird, unterscheidet man zwischen zwei Systemen: dem Push-Prinzip und dem Pull-Prinzip.
Voraussetzung für die Realisierung des Push-Prinzips ist, dass ein Produkt dem Konsumenten nicht bekannt ist und der Nutzen dieses Produkts erst signalisiert werden muss. Der Hersteller bringt das Produkt auf den Markt er pusht das Produkt also in die Verkaufsregale und muss sich in diesem Zusammenhang darum bemühen, seine Kunden vom Kauf zu überzeugen so beispielsweise durch geeignete Marketingmaßnahmen.
Der potenzielle Käufer erhält vom Hersteller Leistungen oder Informationen, obwohl von seiner Seite zuvor keine reale Nachfrage bestanden hat. Der Hersteller muss auf Basis von Schätzungen darüber entscheiden, ob und wie viel produziert werden soll. Es besteht die Gefahr von Fehlkalkulationen. Zudem kann die Produktion nur eingeschränkt auf kurzfristige Veränderungen, so beispielsweise Kundenwünsche oder Mehrbestellungen, reagieren.
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