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Je nachdem, wie die Lieferkette, auch als Supply Chain bekannt, in einem Unternehmen gesteuert wird, unterscheidet man zwischen zwei Systemen: dem Pull-Prinzip und dem Push-Prinzip.
Beim Pull-Prinzip arbeiten die Händler und die Hersteller zusammen. Konkret gesagt: Die Händler liefern den Herstellern Informationen über die Bestands- und Verkaufszahlen, auf Basis derer die Hersteller dann die Warenversorgung sicherstellen. Nachbestellungen erfolgen aufgrund tatsächlicher Nachfrage, was dazu führt, dass Güter kurzfristig produziert werden. Hierfür sind eine effiziente Logistik, schnelle Informationsflüsse und eine funktionierende Informationsübertragung unverzichtbar, denn nur im Zusammenspiel garantieren sie die hohe Flexibilität der Produktion.
Zur Realisierung des Pull-Prinzips wird nur ein vergleichsweise kleines Lager benötigt dieses Prinzip optimiert also auch die Lagergröße des jeweiligen Unternehmens.
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