Seit über zehn Jahren orientieren sich Kunden, Partner und Mitarbeitende von DHL an unserem Logistics Trend Radar, um künftige Trends ...
Der Null-Durchgang, auch bekannt als Zero Crossing, bezeichnet in der Logistik den Umstand, dass eine Ware in derselben oder in geringerer Menge verfügbar ist, in der sie auch entnommen wird. Unterschieden wird dabei zwischen zwei Varianten: dem geplanten und dem ungeplanten Null-Durchgang. Der geplante Null-Durchgang wird bewusst in die Lieferkette integriert, um so für mehr Effizienz zu sorgen. Beim ungeplanten Null-Durchgang handelt es sich dagegen meistens um ein Problem: Er tritt dann ein, wenn die Bestandsmenge zu gering ist. Dadurch ist keine vollständige Entnahme entsprechend des Auftrags möglich. Grundsätzlich von Vorteil ist der Null-Durchgang im Rahmen der Inventur: Weil der Bestand zu keiner Zeit überfüllt ist, kann die Zählung der Artikel sehr viel schneller und effizienter erfolgen. Auch Fehler sind dadurch sehr viel weniger wahrscheinlich.
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