Was veranlasst Online-Käufer:innen tatsächlich zum Kauf oder zum Verlassen ihres Warenkorbs? Wie unterscheiden sich die Erwartungen je nach Generation, Käufertyp ...

FOB (Free On Board) ist eine Vertragsformel der von der International Chamber of Commerce entwickelten Incoterms für Außenhandelsgeschäfte. Sie besagt, dass der Exporteur eine Ware auf eigene Kosten und eigene Versicherung bis auf das Transportschiff liefert. Danach übernimmt der Importeur alle Kosten, Risiken und Pflichten, die der Transport zum Zielort mit sich bringt. FOB beschreibt also eine Vereinbarung zwischen Handelspartnern, die alleine nicht aussagekräftig ist, weil die Abkürzung zum Beispiel nicht den Umschlaghafen nennt. Importeure fügen daher häufig eine Hafenbezeichnung hinzu so zum Beispiel FOB Busan, FOB Hamburg oder FOB Rotterdam. Für den Exporteur hat FOB den entscheidenden Vorteil, dass er nicht mit ungeplanten Kosten rechnen muss. Er profitiert also von einem besseren Handlungsspielraum.
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