Auf dieser Website werden wir Sie täglich über die Auswirkungen von COVID-19 (Coronavirus) auf unser DHL Freight Netzwerk und den Transport Ihrer Güter informieren.
Allgemeine Informationen
DHL Freight wird sein Möglichstes tun, um einen ungestörten Service für unsere Kunden zu gewährleisten. Als global operierendes Unternehmen sind Epidemie- und Pandemie-Szenarien ein integraler Bestandteil der kontinuierlichen Risikoplanung von DHL Freight. Der Konzern Deutsche Post DHL verfolgt einen ganzheitlichen Managementprozess, der es unseren Geschäftsbereichen ermöglicht, auch im Notfall den bestmöglichen Betrieb für unsere Kunden sicherzustellen.
Dabei steht die Sicherheit unserer Mitarbeiter und Kunden an erster Stelle. Da sich die Situation konstant ändert, ist eine ständige Überwachung unumgänglich. Die Task Force von DPDHL koordiniert ebenfalls Neuigkeiten von internationalen Organisationen (wie der WHO, dem CDC, dem ECDC und dem Robert-Koch-Institut) und stellt unseren Mitarbeitern und relevanten Bereichen alle erforderlichen Informationen zur Verfügung.
COVID-19 Aktualisierungen im Markt
Unser Netzwerk und unsere Ressourcen ermöglichen es uns, unsere Terminals kontinuierlich zu betreiben und unser Serviceniveau aufrechtzuerhalten. Wir arbeiten fortlaufend an der Entwicklung von Lösungen für die sich stetig verändernde Situation, um unseren Kunden einen bestmöglichen Service zu bieten.
Letzte Aktualisierung: 05.01.2021, 09:00 Uhr MEZ
Lieferzeiten und Grenzkontrollen
In den meisten Ländern wurden Grenzkontrollen eingeführt, was von Zeit zu Zeit zu Staus an den Grenzübergangsstellen führt. Diese führen wiederum zu teils starken Verzögerungen bei den Linienverkehren, was sich auch auf die End-to-End-Leistung auswirken kann.
Da sich die Situation und die Länge der Warteschlangen an den Grenzen stetig ändern, wenden Sie sich bitte bei Bedarf an Ihren Vertriebskontakt um genaue Informationen zu erhalten. Klicken Sie hier, um einen Überblick über die Einschränkungen in Europa zu bekommen.
Belgien / Niederlande
Keine Einschränkungen in unserem Netzwerk.
Bulgarien
Keine Einschränkungen in unserem Netzwerk.
Dänemark
Keine Einschränkungen in unserem Netzwerk.
Deutschland
Keine Einschränkungen in unserem Netzwerk.
Frankreich
Keine Einschränkungen in unserem Netzwerk.
Großbritannien (Aktualisiert)
Frankreich, Belgien, Irland und die Niederlande hatten am 21.12.2020 den gesamten Frachtverkehr aus GB für 48 Stunden ausgesetzt.
Seit dem 23.12.2020 ist der eingehende begleitete Frachtverkehr aus GB wieder erlaubt: die Fahrer müssen dafür einen negativen Covid-19-Test vorweisen können – der weniger als 72 Stunden vor der Abfahrt gemacht werden muss. Die Tests auf der britischen Seite des Ärmelkanals haben bereits begonnen, und Eurotunnel hat heute Morgen seine Arbeit wieder aufgenommen.
Die Staus an der Grenze sind immer noch groß und es wird einige Zeit dauern, bis sie sich entspannen – bitte berücksichtigen Sie dies. Wir werden die weitere Entwicklung genau beobachten.
Italien
Keine Einschränkungen in unserem Netzwerk.
Kroatien
Keine Einschränkungen in unserem Netzwerk.
Litauen
Keine Einschränkungen in unserem Netzwerk.
Österreich
Keine Einschränkungen in unserem Netzwerk.
Portugal
Keine Einschränkungen in unserem Netzwerk.
Russland
Keine Einschränkungen in unserem Netzwerk.
Schweiz
Keine Einschränkungen in unserem Netzwerk.
Serbien
Keine Einschränkungen in unserem Netzwerk.
Slowenien
Keine Einschränkungen in unserem Netzwerk.
Slowakei
Keine Einschränkungen in unserem Netzwerk.
Spanien
Keine Einschränkungen in unserem Netzwerk.
Tschechische Republik
Keine Einschränkungen in unserem Netzwerk.
Türkei
Keine Einschränkungen in unserem Netzwerk.
Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an Ihren lokalen Kundenbetreuer, an unseren Kundenservice oder senden Sie eine E-mail an: freight.de@dhl.com
Weitere Informationen finden Sie unter: coronavirus.dhl